Paul Seilers ZARAH LEANDER Archiv

roter Pfeil A R C H I V 1940-41 - 7

Bilder, Fotos, Zeitungsausschnitte etc. aus dem Jahre 1940-41




 
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Autogrammwünsche aus aller Welt -  Zarah Leanders Hund Leffe staunt

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40b062a1 Zarah Leander und Carl Opitz

Carl Opitz mit Zarah Leander

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 Zarah Leander betrachtet die Schweizer Filmzeitschrift, deren Leser sie zum Star Nr. 1 gewählt haben.
 
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40b065f  Sommer 1940: Zarah mit ihren Kindern auf Gut Lömö
Ferien auf Gut Lönö, Zarah Leander mit ihren Kindern Boel und Göran.
 
40b065f1 Ferien auf Gut Lönö
Ferien auf Gut Lönö, Zarah Leander mit ihren Kindern Boel und Göran.
 
40b065g  Sommer 1940: Zarah mit ihren Kindern auf Gut Lömö
 
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Ferien auf Gut Lönö, Zarah Leander mit ihren Kindern Boel und Göran.
 
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 40b065h   Sommer 1940: Zarah mit ihren Kindern auf Gut Lömö
 
40b065e   Zarah Leander auf ihrem 1939 erworbenen Gut Lönö
 
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Übersetzung des obigen Textes: 
 
     Deutschlands Liebling
Auf Lönö bei Zarah Leander, siebenfach glücklich über
ihr neues Heim in Schweden
Wenn jemand vor zehn, elf Jahren gesagt hätte, Zarah Leander würde sich einmal als Gutsherrin selbstständig machen, die Reichsoberhäupter würden als Gäste an ihrem Tisch sitzen und man würde sie in einem fremden Land so feiern wie eine Einheimische, hätte das niemand geglaubt. Aber es ist eine Tatsache, eine wahre Geschichte aus dem Leben, wenn man so will, in der gerade hier auf Lönö etwas ganz Besonderes geschah. Zarah Leander erwarb im Vorjahr das Gut am Braviken. Es liegt ganz in der Nähe der Stadt Norrköping, wo sie vor elf Jahren bei Ernst Rolf Probe sang. Eine zitternde, theaterbesessene Debütantin, die nie auf einer Bühne gestanden war, direkt importiert aus einem Pfarrhaus in der Gegend von Finspang. Zwei kleine Kinder sind ihr einziger Zugang zum Leben, abgesehen vom noch verborgenen Talent, der Energie und dem eisernen Willen. Und dann  ist da ihre kupferrote Löwenmähne -   die Götter wissen, ob es nicht gerade ihr Haar ist, das Rolf zuerst zögern lässt, als er die Debütsuchende auf der Bühnentreppe entdeckt, wo sie unverdrossen wartend steht, lange nach Schluss der Vorstellung. Für Zarah völlig unerwartet, hat sich Rolf umgedreht, schleppt sie auf die Bühne und befiehlt: „Sing!“ Und die befangene Zarah singt eine Garboparodie, die Margit Rosengren früher in der Revue gesungen hat. Rolf geht um sie herum wie ein Tiger in seinem Käfig, betrachtet das Opfer von oben bis unten -   dann zieht er plötzlich einen Fünfziger aus der Tasche, ein Riesenvermögen für dieses fassungslose Mädchen, drückt ihn in ihre Hand und sagt kurz: „Komm nächste Woche nach Boras und fang damit an, dieses Couplet zu singen! Gute Nacht!“
Dann ist Rolf verschwunden. Nicht ein Wort, ob es ihm gefallen hat. Die verwirrte Debütantin weiß immer noch nicht, wie sie aus dem Theater von Norrköping hinausgekommen ist.
Einige Tage später steht sie jedenfalls auf der Bühne in Boras. Von ihrem Platz hinter dem Vorhang hört sie, wie Rolf sie dem Publikum vorstellt, ungefähr so: „ Hunderte Mädchen bitten jedes Jahr, vor mir Probe singen zu dürfen; einige will ich mir nicht einmal anhören, andere scheinen völlig uninteressant zu sein.“ Der wortreichen Einleitung wird aber noch etwas hinzugefügt: „Jetzt werden wir jedenfalls etwas Neues zu hören kriegen, hören Sie sich diese Stimme an! Sie heißt Zarah Leander - es ist ganz gut, sich den Namen zu merken!“ Und dann geht der Vorhang auf, ehe sie Zeit zum Überlegen hat. In ihr herrscht ein Chaos aus Lampenfieber, Freude, Angst, Überraschung. Und dann singt sie. Zum ersten Mal strömt ihr wirkungsvoller Kontraalt über die Rampe hinaus, die Stimme, der sie in erster Linie ihre jetzige Sonderstellung auf dem Kontinent verdankt. Für einen, der nicht in Berlin bei einem ihrer Premierenabende war, wo Menschenmassen die Primadonna umjubelten, ist es schwer, sich eine Vorstellung davon zu machen, was es eigentlich bedeutet, „die Leander“ im Deutschland unserer Tage zu sein. Wir hier in Schweden können ja einiges erfahren, indem wir die Diva mit großem D auf ihrem Lönö besuchen, wo sie doch mehr Mama mit großem M und Privatmensch mit großem P ist. Hier trifft man die wahre Zarah Leander, ungeschminkt, nur den Menschen. Es ist gut, jene Debütgeschichte im Gedächtnis zu haben, während man hier zwischen all den schönen und prunkvollen Dingen herumgeht, die sie durch eigene Arbeit und eigene Begabung für sich gesammelt hat. Das ist ihr Werk von Anfang bis Ende, ihr Kampf und -   ihr Sieg. Der Neid, eine von Zeit zu Zeit vorkommende schwedische seuchenartige Krankheit, kann die schlichte Wahrheit nicht verdunkeln. „Je länger ich von Schweden fort bin, desto mehr fühle ich mich in der Seele und im Herzen als Schwedin“, sagt Zarah Leander, während sie endlich die Türen zu ihrem Paradies auf Lönö öffnet und die geheimnisvolle Isolation um ihre Person lockert. „Deshalb bin ich auch unerhört glücklich darüber, dieses Heim zu haben, wo ich mich zwischen den Dreharbeiten gründlich ausruhen und ganz ich selbst sein kann. Ich bin nicht menschenscheu, falls das jemand glaubt, aber man kann mir nicht übel nehmen, wenn ich daheim sehr gern in Frieden und Ruhe leben will. Hier habe ich meine Kinder, meine Familie, meinen Haushalt und mein Landgut -   die Götter wissen, dass das genügt, um mein Leben bis zum Rand zu füllen. Ich bin von Natur aus ein tatkräftiger Mensch -   und arbeiten kann ich. Wenn ich mir vorgenommen habe, an einem bestimmten Tag eine Aufgabe zu erledigen, dann mache ich das auch. Das ist meine Richtschnur im Leben gewesen und ich muss sagen, dass mir das Schicksal bis jetzt gnädig war und dass ich mich über vieles auf dieser Welt freue. Eigentlich finde ich das Ganze hier so unwirklich, als würde ich selbst an meiner Seite gehen und mein Tun und Lassen beobachten. Spannend wie ein Roman . . .“Vom Landesteg, wohin uns ein Motorboot vom Festland brachte, wandern wir neben duftenden Blumen den Gartenweg hinauf. Es ist gar nicht einfach, nach Lönö zu kommen; auf dem Landweg geht es wegen der schmalen und schlechten Fahrwege über die Landenge kaum. So haben ungebetene Gäste keine Gelegenheit, sich vom östergötländischen Vikbolandet zur naturgeschützten Halbinsel, wo Lönö liegt, einen Weg zu bahnen. Kommt jemand ungeladen, trotz Anschlag und Verbot, riskiert er übrigens, der Primadonna mit geschwungener Pistole zu begegnen, denn sie ist ein zielsicherer Schütze. Ist man dagegen auf Lönö eingeladen, tut sich ein wahres Schlaraffenland auf. Oben liegt das schöne Gutshaus in der Sonne, von Blumen umgeben. Relativ neu, von I.G. Clason knapp vor dem vorigen Weltkrieg entworfen, hat es eine altväterische Vornehmheit in der Linienführung. Es ist nämlich im ehrwürdigen Stil Karls XII. erbaut, ein gelber einstöckiger Bau mit weißen Hausecken. Über dem First des Mansardendaches erhebt sich ein Glockenturm, dessen volltönige Turmuhr die Zeit feierlich wie auf einem alten Schloss misst. Nacht und Tag hört man deren mahnende Glockenstimme durch das Gesumme der trunkenen Hummeln und der hellen, jubelnden Vogeltriller. Vor der Fassade steht eine Reihe Lilienpflanzen, die direkt aus Deutschland geschickt wurden und die man „die Leander-Lilie“ taufte -   einen schöneren Namen hätte man für sie nicht finden können. Bei der Innenausstattung hat sich Zarah Leander erfolgreich mit dem schwedischen 18.Jahrhundert beschäftigt; hochwertige, mit Kontrollstempel versehene Möbel, die größtenteils von ihrem Bruder, einem Antiquitätenhändler, zusammengetragen wurden. Aber sie hat auch selbst eine gute Nase und lebhaftes Interesse -   ob es sich nun um antike Möbel, Spitzen, handbestickte Bett- und Tischwäsche, Porzellan, Juwelen und Silber handelt, ja, um alles, was überhaupt in einem Heim vom Ausmaß Lönös nötig ist. Sie hält auch in ihren Aufzeichnungen peinlich genau Ordnung -   da stehen Name, Nummer und Katalog neben jeder Eintragung. Wenn dann ein Gast kommt und über Nacht bleiben soll, kann sie sofort Befehle erteilen, von denen die meisten Gleichungen ähneln. Man decke mit Tischtuch Nr.4   -   schlage im Katalog nach   -   und mache das Bett mit Laken in Zimmer A 6 und lege zusätzlich eine Wolldecke hinein, vorschlagsweise E 9!
Nimmt man eine Flasche Wein aus dem gut sortierten Weinkeller, wird das in ein für diesen Zweck aufgelegtes Buch eingetragen, sowohl Zeit, Anlass als auch Gast. Die sehr alten Spitzenweine werden sogar an ein Museum in Berlin geschickt, um von Experten katalogisiert zu werden.
Die ganze Zeit, während wir Haus, Keller und Dachböden besichtigen, klappert die Frau des Hauses gewohnheitsmäßig mit einem großen Schlüsselbund, der im täglichen Leben auf Lönö eine bedeutende Rolle spielt. In dieser Hinsicht ist der ehemalige Revuevamp seit dem Aufstieg zur deutschen Filmdiva ein Pedant geworden. „Ein Pedant, ja vielleicht“, sagt Zarah Leander und lacht, da wir gerade über ihre hausmütterlichen Talente reden, „aber um die Wahrheit zu sagen, habe ich schon immer eine gewisse Neigung gehabt, alles methodisch zu ordnen. Ich genieße das Sammeln und weiß, dass mein Haus wohlbestellt ist, auch wenn ich abwesend sein muss, und ich verwende all das Schöne, nicht nur zu feierlichen Anlässen.         “ Folgedessen speist man aus echtem Meißener Porzellan und erlesenem Silber aus dem 18. Jahrhundert in dem prächtigen Speisesaal im reinen Queen-Anne-Stil. Der Tee wird in einem alten englischen Gainsborough-Service serviert. Dass es hier im Haus immer frische Kuchen gibt und dass alle Speisen, die serviert werden, unvergleichlich sind, erstaunt nicht, wenn man Zeit hatte, sich an dieses bemerkenswerte Haus zu gewöhnen, wo ein unkonventioneller Mensch regiert, wie man annehmen sollte. Aber stattdessen schaltet und waltet da eine feste Hand, die sich um jede Kleinigkeit kümmert. Es ist die Hand Zarah Leanders. Sie will uns sogar glauben machen, dass sie immer für die Monate, in denen sie in Berlin filmt, die Speisekarten schreibt. „Ich habe in Deutschland gelernt, methodisch zu arbeiten“, sagt sie. „Während der Dreharbeiten verlangt man von allen Höchstleistungen. Punkt neun sitze ich jeden Morgen fertig geschminkt im Studio, und wir hören für Tage nicht vor sieben Uhr auf. Präzisionsarbeit, Handwerk, wenn man so will   -   aber Film ist eine Art Kunsthandwerk. Zumindest ist das meine Meinung. Und Tatsache ist, dass die Zusammenarbeit reibungslos läuft   -   präzis wie in einem Kugellager. Der Film wird in einer bestimmten Rekordzeit fertig, zwei bis drei Millionen wurden investiert, aber das Fünffache nimmt man bei jedem neuen Film ein   -   das lässt tief blicken! In Paris habe ich  den Regisseur in Joinville beinahe zu Tode erschreckt,  als ich einen meiner Filme auf Französisch synchronisieren sollte und dasselbe Arbeitstempo und dieselbe preußische Ordnung verlangte, die ich von Deutschland her gewöhnt bin. Ich verschwende meine Zeit nicht zu diesem Preis, sagte ich zum Produktionsleiter, und darauf begann man auch in den französischen Filmateliers rascher zu arbeiten. Es ging da  ebenfalls um berechnete Zeit. Da wir gerade von Deutschland und den deutschen Verhältnissen reden: Es gibt da etwas, das ich nicht verstehe und worüber ich gern sprechen würde. Ist es nicht natürlich, dass ich mich einem Land gegenüber loyal verhalte, das mir so große Chancen gibt, das auf jede Weise seine Künstler begünstigt, sie betreut, sich um sie bemüht, als wäre man ein goldenes Kleinod. Heutzutage hat man als Künstler eine privilegierte Position in Deutschland. Aber dass ich loyal bin, bedeutet nicht, dass ich illoyal gegen mein eigenes Vaterland bin, dieser gewisse Begriff soll hier daheim ganz verschwinden. Ich illoyal! Ich, die ich Schweden so derart liebe   -   die gesamten Fragen sind übrigens so widerlich, dass ich sie am liebsten nicht erwähnen möchte. Aber da ich auf das Thema zu sprechen gekommen bin, will ich auf alle Fälle  mit Nachdruck allen idiotischen Gerüchtemachern den Kampf ansagen. Ich liebe Schweden, gedenke Schwedin zu bleiben und habe niemals einen anderen Gedanken im Kopf gehabt.“ Zarah Leander schüttelt ihre Löwenmähne und die Augen blitzen   -    in der nächsten Minute ist sie wieder die ruhige, den Urlaub genießende Hausfrau auf Lönö. Zum ersten Mal seit zehn Jahren hat sie ein halbes Jahr Urlaub genommen und abgeschaltet, um die Zeit mit ihren beiden Kindern zu verbringen, die aus ihren jeweiligen Internatsschulen in Schweden nun nach Hause gekommen sind. Im Beisammensein mit ihnen zeigt Zarah Leander ihre schönste Seite, eine völlig natürliche Mama, die ganz in der Freude aufgeht, die Kleinen um sich zu haben. Jeden Morgen kommen die beiden Hemdenmätze in ihr märchenhaftes französisches Bett, um ein Plauderstündchen zu halten, später warten Bad, Fischfang, Klavierspiel zu vier Händen, und wie ein Spiel ist der ganze lange Tag. Was zum vierblättrigen Kleeblatt der Familie fehlt, ist Frau Leanders Gatte Leutnant Vidar Forsell, der vor längerer Zeit zum Militärdienst einberufen wurde. Aber in der letzten Augustwoche endet die Idylle für dieses Mal und die Arbeit geht weiter. Um den 1. September hat die Ufa in Berlin die Uraufführung von   „Maria Stuart“ angesetzt, ein Film, der durch die schönen Bilder in Zarah Leanders Filmschaffen bahnbrechend sein wird. Da passt ihre majestätische Erscheinung in den Rahmen. Was sie danach machen wird, steht noch nicht fest. Vermutlich beginnt man wohl mit „Operette“, einer hübschen Geschichte um die Jahrhundertwende, die sich zum Teil auf wahre Ereignisse aus dem Wien von anno dazumal stützt: Eine große   Künstlerin, die von großer Oper bis Variete alles kann und die zugleich Chef eines großen Theaters ist, wird zeitlebens von einem Theaterleiter bekämpft, zu Beginn noch ein junger Pianist und Operettencharmeur. Sie konkurrieren unerbittlich,  lieben  einander aber trotz allem. Der Schluss mündet seltsamerweise doch in Resignation, also nicht das übliche Happy End.   -   Ein anderer Film, den man vorgeschlagen hat, ist „Der Weg ins Freie“, eine Geschichte über eine italienische Opernsängerin, wo Zarah Leander Gelegenheit erhält, Partien aus Aida und Carmen zu singen.     Vielleicht macht man vorher „Aurora Königsmarck“ oder „Nana“, wo sie als Modell des Malers Feuerbach auftreten soll. Das junge Mädchen, das er auf so vielen Bildern verewigt hat, lief von ihm weg, aber zehn Jahre später fand er es als Bettlerin wieder. Ein schönes Filmmotiv, von dem sich die Ufa viel erwartet. Dass sich dabei die höchsten Erwartungen auf die Primadonna selbst richten und dass sie bis jetzt erfüllt wurden, beweist eine Fotografie auf Zarah Leanders Schreibtisch von ihrem Regisseur Carl Fröhlich, auf die er schrieb: „Stolz auf meine Zarah!“ „Eigentlich hatte ich gedacht, schon jetzt aufzuhören, nachdem mein Vertrag abgelaufen ist“, sagt Zarah Leander, als wir gerade von der Zukunft sprechen. „Aber dann wurde ich überredet, noch einige Jahre weiterzumachen. Die Verbindung mit Schweden will ich jedoch nie aufgeben. Die Arbeit macht mir Freude und gibt mir ja bekanntlich die Gelegenheit, meinen Lebenswahlspruch zu verwirklichen: Sag ja zum Leben! Das ist mein ganzes Wesen in einer Nussschale!“      T i g r a m                Texte zu den Bildern
Linke Hälfte der 1. Seite:
Links (von oben nach unten):  Zarah Leander mit Mutter und Kindern auf dem                              Abhang vor dem Gästeflügel und dem Hauptgebäude auf Lönö, einem                gelbweißen Herrenhaus im Stil Karls XII. Schalte ab! lautet das Motto auf Lönö   -   glückliche Zarah im Liegestuhl.
Auf dem Bild in der Mitte bewundert man den Stier Ferdinand;
im Hintergrund eine der gemütlichen Arbeiterwohnungen.
Unterstes Bild:   Auf Inspektion bei den neuen SägenRechts Mitte:   Zarah Leanders Schlafgemach im französischen und schwedischen           Empire-Stil des 18. Jahrhunderts.
Rechts unten:   Mutter und Kinder auf dem Aussichtsberg.
Rechte Hälfte der 1. Seite:
Großes Bild oben:   Zarah Leander in ihrem Boudoir.
Mitte rechts und unten rechts:  Der prachtvolle Salon, voll von schwedischen
(mit Kontrollstempel versehenen) Möbeln aus dem 18. Jahrhundert, Meißener
Porzellan, Gemälden von Delacroix und Bronzino, altem Silber.
(Fotos V.-J. Melander, Ufa-Film
Text zu Seite 18: Linkes Bild oben:
Zarah Leander interessiert sich auch für ihre Landwirtschaft (600 Hektar sind
ja eine Größe, die einem zu denken gibt). Sie füttert Hühner und Enten;
Hühnerstall und Schweinehof sollen bis zum Herbst erneuert werden.
Rechts:      Noch einige schöne Innenansichten von Lönö. Oben:Göran Forsells Zimmer.
Mitte:    Boels Mädchenzimmer, typisch 18. Jahrhundert. Darunter:Die Bibliothek mit antiken Erdgloben und Goldlederfauteuils.

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