Paul Seilers ZARAH LEANDER Archiv

roter Pfeil A R C H I V 1940-41 - 9

Bilder, Fotos, Zeitungsausschnitte etc. aus dem Jahre 1940-41




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 Belgrad am 8.November 1940:
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 filmski zurnal Belgrad vom 13. Dezember 1940:40b085b
 
 
 
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Vecko-Journalen Schweden Nr.4/1941: 
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Veckojournalen Stockholm Nr. 4/1941
 
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 Übersetzung des obigen Artikels von Karl Gerhard:
 
Königliche Schweden
Karl Gerhard
stellt die Primadonna
Zarah Leander vor: Ihr Start war
denkbar schlecht -   aber sie stand
in kurzer Zeit an erster Stelle
 
          „Ich bin von Kopf bis Fuß der Liebesstunde Kind“, sang Zarah Leander mit tiefer, leidenschaftlicher Stimme in der Revue mit der romantischen Handlung im Herbst 1930 in der Västerlanggatan, in Szene gesetzt als schwedische  Entsprechung zu Marlene Dietrich. Dass das einschlug, lässt sich nicht leugnen. Das Publikum brach teils in Schluchzen, teils in Begeisterungsstürme aus, je nach Alter und Geschlecht, man nahm sich um die Mitte und umarmte sich. Dies war wirklich ein Hauch von verfeinerter Lasterhaftigkeit der großen Welt, ein Duft aus Nachtklub, Veilchensträußen und Kokain. Und gleichzeitig war da etwas so engelhaft Reines in dem Lied über die unglücklichen, halb gefallenen Opfer eigener und anderer Leidenschaften, dass ein Großteil des Publikums das Theater geläutert verließ, mit einer neuen, edleren, toleranteren Einstellung zur Unterwelt.
           Der angenehme Cocktail aus Folie Bergere – Erotik und Erweckungsbewegungsmystik, den Franz Engelke mixte, gefiel dem Publikum und bekehrte manche Skeptiker zum richtigen Revueglauben. Berühmte Heiden wie Anna Branting und Frederik Böök erhoben sich und bezeugten in der Presse   -   natürlich auf Kosten der Revuedirektion   -   dass das die einzig richtige Lehre war, zumindest für diese Spielzeit.
           Als  Zarah im Frühjahr 1930 in mein einfaches Leben trat, hatte ich nicht einen Augenblick den Eindruck, dass sie von Kopf bis Fuß das Kind irgendeiner Liebesstunde war. Sie kam direkt von einer Neujahrsrevue aus dem Stockholmer Folkan   -   Direktion Robert Ryberg   -   um in meinem Ensemble aufzutreten, das gerade damit beschäftigt war, seinen Aufenthalt in Göteborg zu beenden. Zarah sollte eines der Stockwerke in „Karl Gerhards Neubau“ werden und sie kam nach Göteborg, um zu proben. Mit so manchen Diven im Pelz hatte ich in meinem an gute Kleidung gewöhnten Leben zu tun gehabt, aber niemals mit so einer Diva und so einem Pelz. Der Pelz war weiß, stammte direkt vom Lamm, das laut Lied bä-bä sagt, und er reichte, wie es mir schien, bis zum Boden. Von der Diva sah ich nicht mehr als ein paar Kilo zotteliges Fell, rotes Haar und eine Brille, und als mein Blick den langen Weg hinunter bis zum Ende des Pelzes gewandert war, brauchte er eine dringend nötige Erholungspause  für die großen, mit Galoschen geschmückten Füße, auf denen  das künftige Liebesstundenkind würde beliebig lang gehen können, sogar auf den steinigen, dornigen Pfaden der Kunst, wie sie noch immer genannt werden.
           Als sie zu singen begann, stieg mein Interesse. Sie hatte einen unpassenden Stil und ihr Vortrag war recht rau, aber da gab es eine künstlerische Kraft in dieser einfachen Art und Weise des Singens und eine unveränderliche  Sinnlichkeit in der Stimme. Dass sie mich imitierte, störte mich ein wenig, aber ich tröstete mich damit, dass meine Stimme wohl nicht ganz so schauerlich anzuhören war.
           Zarah hatte in der Tat keine berufliche Ausbildung, ohne andere Vorstudien als Schallplatten und den Besuch des Theaters in Karlstad wagte sie den Sprung auf die Bühne. Das geschah bei Rolf in Norrköping, nachdem sie eines Tages vor ihm Probe gesungen hatte. Sie war erfolgreich. Ihre konzentrierte Willensstärke, gepaart mit unverfrorener Naturbegabung, überwand die technischen Hürden. In prachtvolle Revuegala gekleidet, gelang es ihr, den Widerwillen gegen ihre langen Arme zu verbergen und sich den ausdrucksstarken Teams unterzuordnen, weil sich ein Bühnenkünstler anpassen muss, um in der konservativen Welt des Theaters nicht als asozial zu gelten. Ihr Erfolg in unserem Neubau war mäßig und irgendeine größere künstlerische Freude hatte ich an ihr damals nicht.
           Aber ich hatte in Zarah eine treue Zuhörerin in den Kulissen, während ich meine Lieder sang. Ich fragte sie, weshalb sie so treu Abend für Abend dort stände, und sie antwortete ohne alle Umschweife: „Ich lege besonderen Wert darauf, diesen Beruf zu erlernen.“ Im Wasatheater war sie zwei Jahre später bedeutend reifer. Wir waren beide von Gösta Ekman engagiert worden. Die Revue hieß „Das Gesicht der Zeit“ und wurde ein Volltreffer. Nicht zuletzt dank Zarahs und meines Duetts als „Gerhard – Zwillinge“. Zarah fand bald zu ihrem eigenen Stil, sang von Saison zu Saison besser und besser und bemerkte allmählich, dass es nicht nötig war, Kirschkerne zu spucken, um den Text über die Rampe zu bringen. Als sie kurze Zeit später als Lustige Witwe gemeinsam mit Gösta Ekman ins Konzerthaustheater hineintanzte, hatte sie viele Hemmungen überwunden, die sie früher wegen ihrer stattlichen Figur belastet hatten. Sie konnte freilich das Publikum, das Emma Meissner und Calle Barcklind früher einmal applaudiert hatte, nicht davon überzeugen, dass sie eine richtige lustige Witwe war, aber für das Publikum, das nichts von der Zeit „Und es begab sich“ hielt, war sie ideal. Das Publikum unserer Tage hat keine lustigen Witwen gesehen, nur traurige Menschen. Zarah war übrigens zu Beginn ihrer Theaterlaufbahn alles andere als eine lustige Witwe. Allerdings nur Strohwitwe, aber mit zwei värmländischen Kindern, die Essen und Kleidung brauchten. Sie hatte in verhältnismäßig jungen Jahren begonnen, betrachtete jedoch die häuslichen Umstände als Hindernis für ihre gewählte Laufbahn. Sie musste sich ganz einfach Arbeit beschaffen, um sich und die Ihrigen zu ernähren, und sie wählte das Theater. Da hatte sie keine Zeit, um langsam Karriere zu machen. Ohne Rat, zuerst die Technik des Berufs zu erlernen, entschied sie sich für eine rasche Karriere. Das ist typisch für Frauenzimmer mit großem Unternehmungsgeist. Das stellte ich schon in Göteborg fest, als sie in ihrem weißen Bä-bä-Lammpelz hereinstolzierte. Sie wirkte in einer Nachtvorstellung im Cirkus mit, wo sie sehr großen Erfolg hatte. Sie kam nachher in meine Loge und wies auf diese angenehme Tatsache hin. Und als ich ihr gratulierte, nutzte sie die Gelegenheit und verlangte für den Erfolg 100 Kronen mehr. „Meine Kinder brauchen neue Kleidung“, sagte sie    -    als ob die Gagenerhöhung schon bewilligt wäre. Das war sie dann ja auch, und ich bekam als Belohnung einen Kuss aufgedrückt.   -    Seitdem habe ich so manche Arten von Küssen von den großen Primadonnen bekommen, aber ich behalte gern den ersten Kuss in meinem Gedächtnis.
            Es gibt noch vieles andere in der Zusammenarbeit mit Zarah, das ich in meiner Erinnerung bewahre. Gemeinsame Tourneen in Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland. Nach Helsingfors kamen wir im Frühjahr 1933, um Coupletkonzerte zu geben. Noch bevor wir unsere Füße auf finnischen Boden gesetzt hatten, waren schon drei der Konzerte ausverkauft. Wir blieben drei Wochen in Finnland. Wir wurden empfangen, wie man nur von Finnen aufgenommen wird. Für uns galt die genaue Einteilung in Schweden und Finnen nicht, wir bezeichneten alle als Finnen und ich weiß, dass beide Bevölkerungsgruppen zu unserem Publikum gehörten. Zarah war und ist sicher heute immer noch ein  scheuer und bescheidener Mensch und überdies ein wenig kurzsichtig. Alle Aufmerksamkeit, die man uns erwies, machte sie sehr verlegen. Der Höhepunkt war eines Abends erreicht, als wir vom Verein Brage zu einem großen Fest eingeladen wurden, bei dem unter anderen die Präsidentin Svinhufvud anwesend war. Man empfing uns mit rotem Teppich und Chor, weswegen ich Zarah zuflüsterte: „Sie glauben, dass es das Kronprinzenpaar von Schweden ist, versuch, ein wenig repräsentativ auszusehen!“
           Der Chor sang ein paar Nummern und es war wirklich eine Freude, die schönen, wehmütigen Volkslieder zu hören. Aber für Zarah war es eine Qual. Sie sah aus, als suchte sie eine Falltür, um zu verschwinden, während ich den Chor bat, noch ein Lied zu singen und als ich nachher zu den Begleitern der beiden ausländischen Botschafter sagte, Zarah hätte den Wunsch, ihr den Dirigenten vorzustellen, bekam ich einen Stoß in die Seite, den ich lange nicht vergessen werde. Sie brachte kein Wort heraus, als der Dirigent vorgestellt wurde, aber ich erklärte ihm, die große Diva wäre von Rührung dermaßen überwältigt, dass es ihr die Sprache verschlagen hätte. Später sagte mir Zarah, in Zukunft sollte in ihrem Vertrag mit mir festgelegt werden, dass sie niemals in meiner Gesellschaft zu öffentlichen Veranstaltungen gehen müsste.
            Ich war davon überzeugt, dass Zarah Leander große Voraussetzungen hatte, eine richtige Schauspielerin zu werden. Ich erinnere mich mit besonderem Vergnügen an eine kleine Szene, die sie bei Gösta Ekman im Konzerthaus spielte in „Eine japanische Tragödie“. Es war ein eine ganz kurze Szene, die kaum fünf Minuten dauerte. Sie saß auf einem Kissen auf dem Fußboden, mit einer Zither im Arm, und sprach einen kurzen, sehr guten, traurigen Text. Sie spielte diese Szene mit verhaltener Innerlichkeit, die wirklich echt war. Da lagen Zartheit und Poesie über der Szene und es entstand wahres Gefühl. Später stellte man fest, dass Zarah mühelos wehmütige Gefühle ausdrücken konnte. Als sie in der „Schule der Kokotten“ im 1.Akt die ausgelassene kleine Näherin spielte, war die Handlung ein klein wenig verkrampft, aber als sie im 3.Akt mit dem jungen Mann zusammentraf, den sie vor ihrer „Erhöhung“ geliebt hatte, machte sie diese Szene zu einem Stück feiner, ergreifender Kunst. Man kann bedauern, dass dieses große Talent zahlenmäßig nur in unkünstlerischen Effektfilmen eingesetzt wird, wo alles auf Publikum und Geschäft hinausläuft. Ihre schöne Stimme hat unter ihrer sonst glänzenden Karriere noch keinen Schaden genommen, aber eine ausdrucksvolle Stimme verträgt es nicht, nur künstlerischem Ersatz Ausdruck zu verleihen. Im Übrigen ist Zarahs Karriere schön genug. Sie hat ihr Ziel erreicht, sie kann ihre Kinder versorgen, sie verdient Geld und ist Schlossfrau. Vielleicht ist sie bald reif, um von Lönös Schlosstreppe auf würdige Art die Huldigungen eines Chors entgegenzunehmen?
           Sogar in Frankreich soll sie zahlenmäßig Erfolg haben, obwohl man sie da früher als „zu schwer“ gefunden hat. Aber mit Zarahs gegenwärtiger Stellung in Deutschland ist der Erfolg in Frankreich vielleicht sogar eine der Waffenstillstandsbedingungen! Mein Wunsch wäre, dass sich Zarah selbst dafür entscheidet nicht stillzustehen, denn es ist für sie noch nicht zu spät, eine große Künstlerin zu werden. Portia im „Kaufmann von Venedig“, die Kameliendame, Hedda Gabler und manche anderen Rollen warten auf sie, die seit Duses und Sarah Bernhardts Tagen arbeitslos in vergilbten Rollenheften zwischen Buchdeckeln liegen, die einmal blau waren. Trotz der überladenen Reklamebatterien des Films, die es verstehen, auf das Urteilsvermögen des Filmpublikums einzuhämmern, um dann die Löcher mit Propagandamaterial zu stopfen, und trotz Zarahs wunderschönem Gesicht und redegewandter Stimme passt ihre Größe   -   nicht nur äußerlich   -   besser für das Theater. Zarahs Namensschwester Bernhardt, die einen Konsonanten höher oben im Alphabet als Anfangsbuchstabe des Vornamens wählte, hatte auch eine außergewöhnliche Stimme. Eine Stimme aus Gold, die die ganze Welt bezauberte, noch ohne die mechanischen Hilfsmittel, die dann plötzlich eine Alice Babs Nilsson auf die höchsten Zinnen der Kunst schleuderten. Lautsprecher und Filmkameras sind wichtige Instrumente im Dienst der Kunst, aber sie haben sich oft als Feinde der Menschlichkeit und des Künstlertums gezeigt. Steig herunter von Neubabelsberg, Zarah, von diesem Turm der Sprachenverwirrung, dessen Name sich ganz alttestamentlich anhört, weil eine Värmländerin mit Ariernachweis in der Tasche die wahre Atmosphäre spüren muss und sprich deine eigene Sprache! Das Dramaten wird Zarah Leander mit offenen Armen empfangen, auch wenn die Großmutter gegen die Direktion und unseren Herrn Klage erhebt. Niemand wird über Zarah sagen können, was man einmal über Hilda Borgström gesagt haben soll, als sie an die Nationalbühne engagiert wurde: „ Sie hat vermutlich auf eine Annonce geantwortet,   -   Mädchen, das unbeachtet sein will, erhält Engagement ans Dramatische Theater.“
              Zarah hatte übrigens schon einmal die Ehre, mit Tora Teje zu konkurrieren. Als Lysistrata in „Unter uns Griechen“. Das war keine schlechte Leistung für eine Schauspielerin, die nie meine Lehrerin für Sprechtechnik erlebt hatte. Die starb nämlich, bevor Zarah geboren wurde. Sie hieß Berta Bock-Tammelin und benutzte den Verfasser des Artikels als Medium: All jenes - am Faden durch die Verszeilen, auf dem sich die Wörter wie Perlen verhalten sollten, die fallende und steigende Stimmlage, die Hervorhebung des Schlüsselworts der Phrase, der melodische Klang der Reime, die aufeinandertreffen wie der Schwung der Welle, wenn sie an den Strand schlägt - machte aus dem Medium den willigen Schüler, der sich mit den Tränen und der Qual einer Niobe, aber ohne versteinert zu werden, Tag für Tag, Nacht für Nacht den Rhythmus des Hexameters in sein Bewusstsein einprägte. Zarah wurde eine herrliche Griechin. Ihr Auftritt aus den sich bis zur Akropolis öffnenden griechischen Vasen löste eine in einem Theatersaal selten wahrgenommene Begeisterung aus. Die vom Schwiegervater John Forsell vor kurzem auf antik ausgerichtete Stimme war schöner als je und die klassische Art, die Haare zu legen, stand ihr großartig. Nach der Steifheit der ersten Vorstellungen entstand echtes Leben in den klassischen Marmorfiguren und Zarah war bereit, über „Eine Frau, die weiß, was sie will“ in die große Welt hinauszutreten.
             Ihr Erfolg sei ihr reichlich gegönnt, sie hat dem schwedischen Namen Ehre gemacht. Zarah Leander ist ein großartiges Beispiel für die Schwedische Frau, die weiß, was sie will und die nicht zögert, eine Arbeit anzupacken, wenn es gilt, mit Heim und Kindern fertig zu werden. Sie gehört zu dieser Art von Frauen, die sich auf jedem Gebiet des Lebens behaupten könnten. Hätte sie das Schicksal auf einen Bootssteg geführt, wäre sie die tüchtigste Wäscherin am Klarälven geworden, aber nachdem die Frau, die wusste, was sie wollte, es vorzog, ihre Wäsche vor den Augen des Publikums aufzuhängen, wählte sie eine andere Plattform, auf der sie in sensationell kurzer Zeit eine der Bedeutendsten wurde. Ich erinnere mich an das einzigartige Fest, das für Zarah anlässlich ihres einjährigen Jubiläums am Theater gegeben wurde. Sie durfte das Jubiläum wirklich mit allem Recht feiern, denn nach einem Jahr hatte sie sich auf der Bühne einen Namen gemacht. Das schwedische Volk wurde von ihrer tiefen Stimme verzaubert, deren Schwingungen unsere gefühlvollsten Saiten in so wunderbare Schauer versetzen. Ihre Töne tragen die Mystik des Lebens in sich, die wir Erotik nennen. Persönlich habe ich diese Stimme nie so sehr genossen, wie wenn sie sie Lysistrata lieh, die, während die Rollgardinen vor den Fenstern in Athen heruntergezogen werden, rezitiert:
Du Leben, gepriesen und verdammt,
wir lieben dich mit all unsrer Kraft.
Ist ein Wunsch erfüllt, entzündet sich schnell ein andrer
an unsres Herzens heißer Lust.
Ihr Nymphen, beginnt nun euer Spiel    -
nur Eros hör euer leises Lachen   -
und die Liebe als Freund eurer jungen Götter
Pans Musik     -          Gute Nacht.

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 Berühmte Rothaarige
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Links Regisseur Rolf Hansen, daneben Ehemann Vidar Forsell, dahinter  Walter Bolz.
 
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